Virita Intim Creme Bio

Beschreibung

Virita® Intim Creme Bio

Die Vitita Intim Creme führt zu einer Stärkung des Immunsystems der Haut und Schleimhäute, wodurch das Übertragungsrisiko durch Krankheitserreger und damit die Ansteckung erheblich gesenkt werden kann. Die Hautzellen entscheiden mit ihren Abwehrstoffen darüber, wer in die Hautzelle hinein oder hinaus darf. Die ätherischen Öle der Vitita Intim Creme verstärken nicht nur Abwehrkräfte der Schleimhaut, sondern aktivieren auch durch ihre Duftwirkung das vegetative Gefühlszentrum und die Hypophyse, wodurch Abwehrstoffe gegen Bakterien, Pilze und Viren mobilisiert werden. Dazu enthält sowohl die Virita Intim Fluid Creme die brasilianischen Tonkabohnen, deren zauberhafter Duft an Frühlings-Waldmeister, Blumenwiesen und glückliche Sommertag im Heu erinnern und ein Gefühl von Geborgenheit, Kraft, Freude und Wohlbefinden auslösen.
Da es sich bei den hier beschriebenen Krankheiten um Symptome von Geschlechtskrankheiten handelt, muss die Behandlung durch den Facharzt erfolgen. Diese Produkte sind vor allem zur Vorbeugung und für die tägliche Hygiene geeignet.

Ideal zur:
► Pflege des Intimbereichs für Männer und Frauen
► Vitalisierung der Intimschleimhaut, verbessert die Ansiedlung der Döderlein Bakterien auf der Intimschleimhaut
► Senkung des Ansteckungsrisikos durch Krankheitserreger
► wachstumshemmend gegen Bakterien, Viren, Pilze
► Verbesserung der Wundheilung
► Verbesserung intimer Beziehungen und der Sexualkraft, besonders bei trockener Intimschleimhaut

Anwendung
Zur täglichen Intimpflege, sanft im Intimbereich einmassieren und einwirken lassen.

Zusammensetzung
Aqua, Rosmarin in Sonnenblumenöl, Kaolin, Kokosnussöl, Lecithin, Mönchspfeffer, Heilerde, Schafgarbe, Steinklee, Schwarze Johannisbeere, Weiße Lilie, Tonkabohne, Sarsaparilla, Dinkelextrakt, Duft aus 100% reinen ätherischen Ölen, natürliche Sorbinsäure aus Früchten, natürliches Vitamin E (Tocopherol), sind aus kontrolliert biologischem Anbau oder Wildsammlungen

Hildegard von Bingen hat als erste Frau bereits vor 800 Jahren die Sexualität von Männern und Frauen beschrieben. Erstaunlicherweise findet man auch im gleichen Buch eine präzise Darstellung über die Entstehung von Krebs unter der Beteiligung von „pediculi" – vom Lateinischen pedes - „Fuß" Plural -„Tausendfüßlern". Heute würde man die winzigen Erreger „Viren" nennen. Hildegard war somit die erste, die Viren für die Auslösung von Krebs verantwortlich machte, eine Tatsache, die erst heute wissenschaftlich bestätigt wird. 2008 erhielt Dr. Harald zur Hausen den Nobelpreis für Medizin. Er hatte entdeckt, dass Humane Papilloma Viren (HPV) Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Dennoch: Die Viren sind es nicht! Bei 90% aller Infizierten heilt die Infektion wieder aus, wenn ein starkes Immunsystem vorhanden ist. Bei nur 10% entwickelt sich eine prämaligne Vorstufe (Dysplasie), die Hildegard als Vicht oder Präcancerose beschrieben hat, aus der dann durch den Krebssprung folgender Krebs entstehen kann: Zervix-, Vulva-, Vagina- und Peniskarzinom. Allein das Abwehrsystem entscheidet, ob sich Krebs bildet oder nicht. Bei einer gesunden Ernährung und einem vernünftigen Lebensstil kann die Krebsrate um 80% gesenkt werden!

Ganz besonders rasante verbreiten sich die HPV aufgrund der heutigen oralen-analgenitalen Sexualpraktiken junger Menschen und dem Verkehr mit wechselnden Partnern (Promiskuität). Die dabei über den Hautkontakt verbreiteten HPV- Infektionen verursachen heute die zweithäufigsten Krebserkrankungen und der dritthäufigsten Krebsursachen bei Frauen. Bei 99,7% aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen wurden die hoch riskanten HP- Viren nachgewiesen. Mittlerweile kennt man über 150 verschiedene Humane Papiloma Viren, die meisten davon sehr stark krebsauslösend. Einen 100% tigen Schutz durch Impfen gibt es nicht, denn im Impfstoff befinden sich nur vier der 150 HP Viren und täuschen einen „Schutz vor Krebs" vor. Entscheidend ist, wie so oft, die Stärke der körpereigenen Abwehrkraft und der Lebensstil der jungen Menschen.

Aus der wissenschaftlichen Pflanzenheilkunde

Das intensiv duftende ätherische Rosmarinöl hat aufgrund seiner inhaltsstoffe starke desinfizierende, antibakterielle, antivirale, antimykotische, entzündungdhemmende, schmerzstillende und durchblutungsfördernde Eigenschaften, die nicht nur die Abwehr der Haut gegen Krankheitserreger schützen, sondern auch den Hautstoffwechsel und damit die Wundheilungskräfte anregen.
In der wissenschaftlichen Phytotherapie werden u. a. Fenchel zur hormonellen Stimulation von Östrogen und Mönchspfeffer zur Progesteron-Stimulation empfohlen, die beide in der Hildegard Intimpflege für eine natürliche Hormonerfrischung sorgen.
Kokosnussöl dringt rasch in die Haut ein, weil es bis zu 92% mittelkettige Fettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomenenthält im Vergleich zu Stearin, Vaselin und Paraffin mit Fettsäuren von 18 Kohlenstoffatomen, die die Hautporen verschließen und die Atmung der Haut blockieren.
Darüber hinaus hat Kokosnussöl hervorragende gesundheitliche Schutzfunktionen für die Haut, weil die gesättigten mittelkettigen Fettsäuren die Fettmembranen von krankmachenden Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten zerstören. Kokosöl schützt hervorragend vor Viren:
Genital- und Lippenherpes ebenso wie vor Human Papiloma Viren (HPV), Candida –Infektionen und sogar vor AIDS Viren.

Flasche 125 ml